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Kategorie:Philipp

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Philipp mag es, (a) wenn man ihn streichelt. Es gibt nicht vieles, das Philipp mag, aber das mag er.
Es gibt viele Dinge, die Philipp nicht mag: (b) Wenn seine Familie in die Ferien fährt, er alleine zurückgelassen wird und die Nachbarn ihm dann zu wenig Futter hinstellen und ihn zu wenig oft ausführen, (c) wenn seine Schnauze in seinen eigenen Urin gedrückt wird, (d) sich hundselend zu fühlen, (e) Gassi zu gehen, wenn er gar nicht muss, (f) wenn Gilles zu stark an der Leine zerrt, (g) die Leine im Allgemeinen, also schon die Idee einer Leine (h) die vielen anderen Hunde am See zu treffen, (i) immer mit dem Schwanz zu wedeln, was anstrengend und ermüdend ist, (j) den Ausruf: „Hol das Stöckchen!“, das ist zugleich debil und erniedrigend, (k) Essensreste, (l) die Hundeschule, obwohl er nicht grundsätzlich ein Autoritätsproblem hat.
Ganz mies sind b und c zusammen, denn b + c = d, das weiss doch jedes Kind. f und h treten meist gemeinsam auf. Es sind natürlich alle möglichen Kombinationen denkbar, und d ist eigentlich immer das Resultat, nur nicht bei a. Aber nein, c ist nicht wieder gut zu machen mit a, das läuft immer noch auf d hinaus. Nun gibt es selbstverständlich verschiedene Stärkegrade von d, wobei man sich an die allgemeine Regel halten kann: Je mehr Summanden, desto höher d. Dies gilt jedoch nur, wenn nicht mit a gerechnet wird. Denn je mehr a, desto kleiner d.
Es gibt dabei noch etwas, das Philipp mag, das ist (m) Franz. Das Allerbeste sind a und m zusammen, wenn Franz ihn streichelt. Denn a + m = nicht d, und nicht d kommt nur selten vor bei Philipp.

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