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Philipp kaut auf Kastanien: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Under construction}} Vor drei Jahren entdeckte Philipp, dass er Kastanien nicht mag. Philipp hatte bis zu diesem Tag (16. Oktober 2004) noch nie eine Kastanie im Mund gehabt. Seine Familie war für eine Woche nach Portugal in die Ferien verreist und hatte Philipp alleine zurück gelassen. So kam es, dass Philipp nichts zu Essen hatte und also sehr hungrig war. Ansonsten wäre er wohl nie auf die zugegeben sehr dümmliche Idee gekommen, Kastanien zu fressen.
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{{Under construction}} Vor drei Jahren entdeckte Philipp, dass er Kastanien nicht mag. Philipp hatte bis zu diesem Tag (16. Oktober 2004) noch nie eine Kastanie im Mund gehabt. Seine Familie war für eine Woche nach Portugal in die Ferien verreist und hatte Philipp alleine zurück gelassen. So kam es, dass Philipp nichts zu Essen hatte und also sehr hungrig war. Ansonsten wäre er wohl nie auf die zugegeben sehr dümmliche Idee gekommen, Kastanien zu fressen. Aber so sahen die Kastanien, die im Herbst in ganz Biel und vor allem am See herum lagen, von Tag zu Tag reizvoller aus. Der Hunger und die Kastanien hatten sich zusammen getan und verführten Philipp zu etwas, für das er andere Hunde nur belächelt oder bemitleidet hätte. Am dritten Tag nach der Abreise seiner Familie ging er zu einer besonders grossen Kastanie hin und beschnüffelte sie erst mal ausgiebig. Er lief ein paar Schritte um sie herum und stupste sie dann probeweise mit der Nase an. Die Kastanie bewegte sich einige Zentimeter, ansonsten geschah nichts.
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Version vom 17. Oktober 2007, 21:04 Uhr

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Vor drei Jahren entdeckte Philipp, dass er Kastanien nicht mag. Philipp hatte bis zu diesem Tag (16. Oktober 2004) noch nie eine Kastanie im Mund gehabt. Seine Familie war für eine Woche nach Portugal in die Ferien verreist und hatte Philipp alleine zurück gelassen. So kam es, dass Philipp nichts zu Essen hatte und also sehr hungrig war. Ansonsten wäre er wohl nie auf die zugegeben sehr dümmliche Idee gekommen, Kastanien zu fressen. Aber so sahen die Kastanien, die im Herbst in ganz Biel und vor allem am See herum lagen, von Tag zu Tag reizvoller aus. Der Hunger und die Kastanien hatten sich zusammen getan und verführten Philipp zu etwas, für das er andere Hunde nur belächelt oder bemitleidet hätte. Am dritten Tag nach der Abreise seiner Familie ging er zu einer besonders grossen Kastanie hin und beschnüffelte sie erst mal ausgiebig. Er lief ein paar Schritte um sie herum und stupste sie dann probeweise mit der Nase an. Die Kastanie bewegte sich einige Zentimeter, ansonsten geschah nichts.