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Barbaras 09.11.07: Unterschied zwischen den Versionen
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Ich sitze Zuhause. Kevin ist in der Schule und Gilles bei der Arbeit. Ich habe endlich begriffen, womit ich beginnen muss, was am Anfang steht. Also schreibe ich: Am Anfang steht John, die einzige Konstante meines Lebens. Das Ganze begann, als ich sechzehn war, im Jahr 1985, wenn ich mich richtig erinnere. John war schon seit fünf Jahren verschwunden oder tot, wie ich damals dachte. Trotzdem war er irgendwie immer da, bei mir und unterstützte mich. Als ich die Schule wechselte, John war da. Als ich eine Klasse wiederholen musste, John war da. Als Tom mich nach einem Jahr verliess, John war da. Als Gilles mich das erste Mal küsste, John war da. Seine Musik mochte ich noch nie, die ist richtig schrecklich, doch als Person ist er grossartig: Einfühlsam, treu, sensibel, zuverlässig und einfach immer da, wenn man ihn braucht. Er ist der Mann, den man sich wünscht. Und jetzt mit 38 will ich ein Kind von John. Ich bin bereit dazu und wäre eine gute Mutter für Johns Kind oder auch Kinder, sicherlich eine bessere als diese Yoko. Dass John genau jetzt wieder auftaucht und tatsächlich nach Biel kommt, kann kein Zufall sein, das ist Schicksal. Ich weiss noch nicht was und wie, aber ich werde etwas daraus machen. Und wenn ich Johns Kind danach alleine gross ziehen muss, ist mir das egal, ich habe dann ein Stück von ihm, das mir gehört. | Ich sitze Zuhause. Kevin ist in der Schule und Gilles bei der Arbeit. Ich habe endlich begriffen, womit ich beginnen muss, was am Anfang steht. Also schreibe ich: Am Anfang steht John, die einzige Konstante meines Lebens. Das Ganze begann, als ich sechzehn war, im Jahr 1985, wenn ich mich richtig erinnere. John war schon seit fünf Jahren verschwunden oder tot, wie ich damals dachte. Trotzdem war er irgendwie immer da, bei mir und unterstützte mich. Als ich die Schule wechselte, John war da. Als ich eine Klasse wiederholen musste, John war da. Als Tom mich nach einem Jahr verliess, John war da. Als Gilles mich das erste Mal küsste, John war da. Seine Musik mochte ich noch nie, die ist richtig schrecklich, doch als Person ist er grossartig: Einfühlsam, treu, sensibel, zuverlässig und einfach immer da, wenn man ihn braucht. Er ist der Mann, den man sich wünscht. Und jetzt mit 38 will ich ein Kind von John. Ich bin bereit dazu und wäre eine gute Mutter für Johns Kind oder auch Kinder, sicherlich eine bessere als diese Yoko. Dass John genau jetzt wieder auftaucht und tatsächlich nach Biel kommt, kann kein Zufall sein, das ist Schicksal. Ich weiss noch nicht was und wie, aber ich werde etwas daraus machen. Und wenn ich Johns Kind danach alleine gross ziehen muss, ist mir das egal, ich habe dann ein Stück von ihm, das mir gehört. |
Aktuelle Version vom 7. Januar 2008, 17:37 Uhr
2. Versuch
Barbara sass Zuhause. Kevin war in der Schule und Gilles bei der Arbeit. Sie hatte endlich begriffen, womit sie beginnen musste, was am Anfang stand. Also schrieb sie:
Ich sitze Zuhause. Kevin ist in der Schule und Gilles bei der Arbeit. Ich habe endlich begriffen, womit ich beginnen muss, was am Anfang steht. Also schreibe ich: Am Anfang steht John, die einzige Konstante meines Lebens. Das Ganze begann, als ich sechzehn war, im Jahr 1985, wenn ich mich richtig erinnere. John war schon seit fünf Jahren verschwunden oder tot, wie ich damals dachte. Trotzdem war er irgendwie immer da, bei mir und unterstützte mich. Als ich die Schule wechselte, John war da. Als ich eine Klasse wiederholen musste, John war da. Als Tom mich nach einem Jahr verliess, John war da. Als Gilles mich das erste Mal küsste, John war da. Seine Musik mochte ich noch nie, die ist richtig schrecklich, doch als Person ist er grossartig: Einfühlsam, treu, sensibel, zuverlässig und einfach immer da, wenn man ihn braucht. Er ist der Mann, den man sich wünscht. Und jetzt mit 38 will ich ein Kind von John. Ich bin bereit dazu und wäre eine gute Mutter für Johns Kind oder auch Kinder, sicherlich eine bessere als diese Yoko. Dass John genau jetzt wieder auftaucht und tatsächlich nach Biel kommt, kann kein Zufall sein, das ist Schicksal. Ich weiss noch nicht was und wie, aber ich werde etwas daraus machen. Und wenn ich Johns Kind danach alleine gross ziehen muss, ist mir das egal, ich habe dann ein Stück von ihm, das mir gehört.