Simultan

Merlot Wasers ernstes Abenteuer im Reich der Phantastosophen ...

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Version vom 27. Oktober 2008, 18:11 Uhr von Nicolek (Diskussion | Beiträge)

Merlot Wasers, oh, treue Freunde, hatte in der Tat viele Abenteuer zu bestehen, bevor sein Name für immerdar in jenes mythendurchwebte Fasergeflecht eindringen sollte, welches Euch und mir in dunklen, sturmdurchpeitschten Nächten wie kein anderes als wonnigliches und wärmendes Zufluchtsdeckchen zu dienen vermag. Drum hüllt euch nun ein in dies feine Stöffchen aus welchem die Geschichte von Merlot Wasers gewoben ist, ehe er uns mit seinen vom Orm durchtränkten Wickeln - äh, einwickelte.


Oh, ja, da höre ich sie schon wieder, die Stimmen der KRITIKER. Ha, pah, verzeihen Sie einen Moment, geneigter Leser, ich muss kurz ausspucken und möchte meinen kostbaren Zedernholzschreibtisch nicht beschmutzen. So, da bin ich wieder. Also, ich versuche hier eine Geschichte zu erzählen, falls Sie es noch nicht bemerkten. Oh, ja, Herr von Kritiker, Wickel und einwickeln in einer Zeile, sparen Sie sich Ihren französisch-herablassenden Blick, tststs, wie kann man nur, wirklich stillos, einfallslos. Nun halten Sie aber mal die Luft an, das war jetzt nun wirklich Absicht, so etwas nennt man in literarisch-versierten Kreisen auch Ironie - in der Tat, dieses Wort ist Ihnen zweifelsohne während Ihrer gesamten Karriere noch nicht untergekommen. Und den Text vorher fanden Sie also zu kitschig, ach nein, sogar oberflächlich, flach, vorhersehbar. Tatsächlich - und haben Sie damit auch gerechnet:


(Leser unter 14 Jahren mögen bitte ihre zarten Äuglein die nächsten drei Zeilen überspringen lassen. Wenn sie das nicht geschafft haben, brauchen mich die ach so besorgten Eltern auch nicht mit Klagen zu langweilen, hätten Sie doch vorher mal mehr Interesse dafür gezeigt, was Ihr Kind so liest!)


FICK DICH! FICK DICH! FICK DICH! FICK DICH! FICK DICH! FICK DICH! FICK DICH! FICK DICH! FICK DICH! FICK DICH!