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Interview à la TSR / Interview auf SF: Unterschied zwischen den Versionen

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Heute hat die Rechte an ihrer Fraktionsversammlung entschieden: Sie schicken den Bieler Ständerat Walter Winkler ins Rennen um den frei werdenden Bundesratssitz. Unsere Kollegen vom TSR hatten ihn heute im Studio. Der Beitrag von Ursula Zürcher:  
 
Heute hat die Rechte an ihrer Fraktionsversammlung entschieden: Sie schicken den Bieler Ständerat Walter Winkler ins Rennen um den frei werdenden Bundesratssitz. Unsere Kollegen vom TSR hatten ihn heute im Studio. Der Beitrag von Ursula Zürcher:  
  
Nachdem seit zwei Monaten die Bundesratskanditaten aller anderen Parteien feststanden, hat die Fraktion der Rechten heute ihren Kanditaten bekannt gegeben. Walter Winkler ist bisher wenig aufgefallen. Dies möchte er auch als Bundesrat so beibehalten, wie er unseren Kollegen vom TSR&nbsp;berichtete: "Pour que la politique reprenne du sens, pour que la politique intéresse de nouveau les citoyens de ce pays, je crois qu’il est important que les politiciens reviennent à une sorte de modestie et qu’il fasse passer les intérêts de la nation avant les leurs." Winkler ruft zur Bescheidenheit bei Politikern auf. Diese brauche es, um die Bürger wieder vermehrt für die Politik zu gewinnen. Das Wohl der Nation soll wieder vor die Parteiinteressen gestellt werden. Mit dieser Aussage macht sich Winkler bis zu den gemässigten Linken wählbar. Die Karten werden als neu gemischelt.<br>
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Nachdem seit zwei Monaten die Bundesratskanditaten aller anderen Parteien feststanden, hat die Fraktion der Rechten heute ihren Kanditaten bekannt gegeben. Walter Winkler ist bisher wenig aufgefallen. Dies möchte er auch als Bundesrat so beibehalten, wie er unseren Kollegen vom TSR&nbsp;berichtete: "Pour que la politique reprenne du sens, pour que la politique intéresse de nouveau les citoyens de ce pays, je crois qu’il est important que les politiciens reviennent à une sorte de modestie et qu’il fasse passer les intérêts de la nation avant les leurs." Winkler ruft zur Bescheidenheit bei Politikern auf. Diese brauche es, um die Bürger wieder vermehrt für die Politik zu gewinnen. Das Wohl der Nation soll wieder vor die Parteiinteressen gestellt werden. Mit dieser Aussage macht sich Winkler bis weit in die Reihen der gemässigten Linken wählbar. Die Karten werden als neu gemischelt.<br>  
  
Danke Ursula Zürcher aus Biel. <br>
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Danke Ursula Zürcher aus Biel. <br>  
 
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Jo Aster, Präsident des Weltfussballverbands Fufu ist nach missverständlichen Äusserungen zum Thema Rassismus im Fussball stark in die Kritik geraten. Don Shneider, Chef der englischen Profifussballer-Vereinigung, fordert sogar Asters sofortigen Rücktritt.<br>
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[http://www.suche.sf.tv/sfsuche/result?q=Tagesschau&search_results_category=sf_all&von=17.11.2011&bis=17.11.2011 Mehr Tagesschau?]
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Jo Aster, Präsident des Weltfussballverbands Fufu ist nach missverständlichen Äusserungen zum Thema Rassismus im Fussball stark in die Kritik geraten. Don Shneider, Chef der englischen Profifussballer-Vereinigung, fordert sogar Asters sofortigen Rücktritt.<br>
  
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[http://www.suche.sf.tv/sfsuche/result?q=Tagesschau&search_results_category=sf_all&von=17.11.2011&bis=17.11.2011 Mehr Tagesschau?]
  
 
[[Category:Walter_Winkler|Walter Winkler]]
 
[[Category:Walter_Winkler|Walter Winkler]]

Version vom 15. Dezember 2011, 19:31 Uhr

Interview de Walter Winkler lors du 19:30 du jeudi 17 novembre

- Bonsoir Walter Winkler. Merci d’être avec nous. Comme cela se pressentait, vous avez aujourd’hui annoncé votre candidature pour l’élection au Conseil fédéral. Tout d’abord, j’aimerais vous demander : pourquoi seulement maintenant alors que d’autres candidats sont connus depuis environ deux mois ?
- Ecoutez, je crois qu’il était important d’analyser la situation de notre parti après les élections fédérales. Des discussions devaient avoir lieu au sein du parti et il est dans ma nature de ne pas prendre de décisions précipitées.
- Monsieur Winkler, vous parlez très peu de vous. Lorsqu’un journaliste vous pose une question personnelle, on vous voit souvent rétorquer que cela ne regarde personne d’autre que vous. Etre au Conseil fédéral, n’est-ce pas contradictoire avec cette volonté de ne pas faire de bruit ?
- Non pas du tout, je pense qu’on peut briguer la plus haute fonction de ce pays sans être un « people », comme on dit. Pour que la politique reprenne du sens, pour que la politique intéresse de nouveau les citoyens de ce pays, je crois qu’il est important que les politiciens reviennent à une sorte de modestie et qu’il fasse passer les intérêts de la nation avant les leurs. J’espère pour ma part incarner cette politique anti-people.
- Une dernière question Walter Winkler, seriez-vous prêt à être à la tête de n’importe quel département ?
- Oui, tout à fait. Je crois qu’il est plus prudent de se présenter lorsqu’on a des compétences dans tous les domaines. Cependant, il est clair que le département « Justice et Police » est celui qui me conviendrait le mieux et c’est là que je serais le plus efficace. Mais ne nous projetons pas trop. Tous les candidats sont très qualifiés et chacun a sa chance le 14 décembre prochain.
- Merci monsieur Winkler.
- Merci à vous madame Barmaz.


Schönen guten Abend - Herzlich Willkommen zur Tagesschau vom 17.11.2011.
Die Themen:

– Im Cindy-Land ist erneut ein Delfin gestorben. Die Polizei schliesst eine Vergiftung nicht mehr aus.
– Fufu-Chef Aster nach Rassismus-Aussagen in der Kritik
Und: Auch die Rechte hat nominiert; Walter Winkler kandiert für den Bundesrat.

Heute hat die Rechte an ihrer Fraktionsversammlung entschieden: Sie schicken den Bieler Ständerat Walter Winkler ins Rennen um den frei werdenden Bundesratssitz. Unsere Kollegen vom TSR hatten ihn heute im Studio. Der Beitrag von Ursula Zürcher:

Nachdem seit zwei Monaten die Bundesratskanditaten aller anderen Parteien feststanden, hat die Fraktion der Rechten heute ihren Kanditaten bekannt gegeben. Walter Winkler ist bisher wenig aufgefallen. Dies möchte er auch als Bundesrat so beibehalten, wie er unseren Kollegen vom TSR berichtete: "Pour que la politique reprenne du sens, pour que la politique intéresse de nouveau les citoyens de ce pays, je crois qu’il est important que les politiciens reviennent à une sorte de modestie et qu’il fasse passer les intérêts de la nation avant les leurs." Winkler ruft zur Bescheidenheit bei Politikern auf. Diese brauche es, um die Bürger wieder vermehrt für die Politik zu gewinnen. Das Wohl der Nation soll wieder vor die Parteiinteressen gestellt werden. Mit dieser Aussage macht sich Winkler bis weit in die Reihen der gemässigten Linken wählbar. Die Karten werden als neu gemischelt.

Danke Ursula Zürcher aus Biel.

Jo Aster, Präsident des Weltfussballverbands Fufu ist nach missverständlichen Äusserungen zum Thema Rassismus im Fussball stark in die Kritik geraten. Don Shneider, Chef der englischen Profifussballer-Vereinigung, fordert sogar Asters sofortigen Rücktritt.

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