Simultan

Diskussion:Puzzle: Unterschied zwischen den Versionen

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Ich finde es sehr überzeugend, wie du zuerst die Spannung aufbaust und dann das Schockmoment genau im richtigen Moment einbaust. Chapeau! - Lars

Aktuelle Version vom 7. November 2008, 11:13 Uhr

Ich mag den Anfang. Suppige Himmel hab ich schon oft gesehen, aber ich wusste es nicht. Das Ende ist ein bisschen konventionell, aber das ist halt so bei Autounfällen. Nicole


Die Schilderung der Situation gefällt mir sehr gut, ist sehr stimmungsvoll. Ich hätte mir ja fast gewünscht, das Fahrrad und die schlimme Erinnerung wären auf den Schnipseln abgebildet. Das hätte gleich einmal ein altes Geheimnis zumindest teilweise gelüftet und die aufgebaute Spannung eingelöst oder gesteigert. So beginnt noch eine neue Geschichte, die allerdings zu Mar sehr gut passt. In Anbetracht der Heftigkeit dieser Erinnerung würde ich aber doch eine stärkere Reaktion und Gefühlsäußerung von Mar erwarten. Schließlich erfahren wir sonst auch immer sehr viel von ihrer Stimmung und sind sehr dicht bei ihrer Person. - Almut


Ja, den suppigen Himmel seh ich auch, voll so die Rotz- Schleim-Suppe, hässlich, typisch für Biel und das wabernde Ding hat sich bis nach Bern ausgebreitet, wäääh, da ist klar, dass Mars Stimmung so absinkt, dass macht einen krank, ich schwör's, merk das selbst... Ja, die Erinnerung gibt der Idee der AA eine gewisse Motivation, allerdings verlieren wir die Geschichte mit den Schnipseln erneut. Patric


Danke ihr. Damit kann ich viel anfangen! Der Schluss ist banal. Schon klar. War auch schon 10.28 :) Mit dem Hintergedanken, ihn noch abzuändern... Clara




Félicitation für den "Suppenhimmel"!

Das Bild des Vaters, der, im Augenblick, als er seine Tochter  LOSLAESST - sozusagen ins Leben stösst - dabei selbst schwer verletzt wird, "amputiert" wird, ein Stück Leben verliert - das finde ich ein sehr starkes Bild, und das kann, wie Patric sagt, bestimmt ein Potential für die AA sein, ... werden .... - Urs (hier spricht natürlich meine 3-fache-Vater-Seele ...)



Ich finde es sehr überzeugend, wie du zuerst die Spannung aufbaust und dann das Schockmoment genau im richtigen Moment einbaust. Chapeau! - Lars