Simultan

Gespräch im Korridor / Discussion dans le couloir: Unterschied zwischen den Versionen

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A travers la porte du compartiment, Yegor surveille les allées et venues ; le garçon qui se tenait derrière les trafiquants est revenu. Yegor ouvre la porte en grand, Dima lui fait face pétrifié.
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A travers la porte du compartiment, Yegor surveille les allées et venues&nbsp;; le garçon qui se tenait derrière les trafiquants est revenu. Yegor ouvre la porte en grand, Dima lui fait face pétrifié. Il chuchote:
  
<br>- Qui es-tu? Dima chuchote alors qu'il voudrait en remontrer, il n'a pas eu peur lui!
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- Qui es-tu?.<br>
  
- Yegor. Ca va toi? Tout à l'heure j'ai essayé de te parler, mais je n'ai pas vu dans quel compartiment tu es rentré. Dis-moi, il faut que je te pose des questions, tu veux-bien? Comment tu t'appelles?  
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- Yegor. Ca va toi? Comment tu t'appelles?<br>
  
- Moi je suis dans la cabine de commandes, si tu veux savoir. Mon nom c'est Savchenko, [[Mein Name ist Dima - Je m'appelle Dima|comme le chef de train]].On peut aller dans un coin, il ne faut pas que mon père me voies, tu comprends? Au fait,les cigarettes tu en avais aussi? Qui va les ramasser tu crois? J'ai dix-huit ans moi, ça ne m'a pas tellement surpris, mais tout de même on ne m'a pas prévenu.
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- Savchenko, [[Mein Name ist Dima - Je m'appelle Dima|comme le chef de train]]. On peut aller dans un coin, il ne faut pas que mon père me voies, tu comprends? <br>
  
 
- Savchenko, comme le chef de train, tu n'es pas un simple voyageur alors! Je suis content que tu sois revenu, tu veux bien me raconter ce que tu as vu, tu en sais plus que moi on dirait!  
 
- Savchenko, comme le chef de train, tu n'es pas un simple voyageur alors! Je suis content que tu sois revenu, tu veux bien me raconter ce que tu as vu, tu en sais plus que moi on dirait!  
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- A toi je peux le dire, je suis journaliste. Non attends! Je vais vous aider, je peux te l'assurer. Je travaille en Suisse, tu vois où c'est? Je serai soutenu depuis là-bas et on va faire en sorte que ton père n'aies plus jamais à être mêlé à ça. Tu peux me faire confiance, je suis ukrainien comme toi, je ne vous laisserai pas tomber. Tu me crois?  
 
- A toi je peux le dire, je suis journaliste. Non attends! Je vais vous aider, je peux te l'assurer. Je travaille en Suisse, tu vois où c'est? Je serai soutenu depuis là-bas et on va faire en sorte que ton père n'aies plus jamais à être mêlé à ça. Tu peux me faire confiance, je suis ukrainien comme toi, je ne vous laisserai pas tomber. Tu me crois?  
  
Dima a brusquement reculé, tout va trop vite, il se voit déjà passer à la télévision avec son père, bégayer qu'il n'a aucune idée... Un journaliste! Il faut qu'il parle à son père, tout est de sa faute, pourquoi fallait il qu'il l'accompagne aujourd'hui précisément? Il n'est pas obligé de répondre au journaliste. Il est venu pour parler avec quelqu'un, mais c'est encore pire, tout est embrouillé et il n'osera jamais avouer à son père qu'il en a parlé à quelqu'un. Même si Yegor a l'air sincère, il ne peut tout simplement pas lui parler tant quil n'est pas sûr. Papa pourquoi?
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Dima a brusquement reculé, tout va trop vite, il se voit déjà passer à la télévision avec son père, bégayer qu'il n'a aucune idée... Un journaliste! Il faut qu'il parle à son père, tout est de sa faute, pourquoi fallait il qu'il l'accompagne aujourd'hui précisément? Il n'est pas obligé de répondre au journaliste. Il est venu pour parler avec quelqu'un, mais c'est encore pire, tout est embrouillé et il n'osera jamais avouer à son père qu'il en a parlé à quelqu'un. Même si Yegor a l'air sincère, il ne peut tout simplement pas lui parler tant quil n'est pas sûr. Papa pourquoi?  
  
 
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Durch die halbgeöffnete Abteiltür wirft Yegor einen Blick in den Gang; draussen steht der Junge, der vorhin bei den Schmugglern war. Yegor lässt die Tür ganz aufgehen, Dima steht steif vor ihm.
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Durch die halbgeöffnete Abteiltür wirft Yegor einen Blick in den Gang; draussen steht der Junge, der vorhin bei den Schmugglern war. Yegor lässt die Tür ganz aufgehen, Dima steht steif vor ihm, flüstert:
  
- Wer bist du?  
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- Wer bist du?<br>
  
Dima flüstert, wie um zu zeigen, dass er keine Angst hat.  
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- Yegor. Wie gehts? Wie heisst denn du?
  
- Yegor. Wie gehts? Ich wollte gerade mit der sprechen, aber ich wusste nicht, in welchem Abteil du untergebracht bist. Sag, kann ich dir ein paar Fragen stellen? Wie heisst du?
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- Mein Name ist Savchenko; wie der Zugführer. Kann ich reinkommen? Vater darf mich nicht bei einem Ausländer sehen, das verstehst du sicher.<br>
  
- Ich bin in der Führerkabine, wenn du es wissen willst. Mein Name ist Savchenko, so wie der Zugführer. Kann ich reinkommen? Vater darf mich nicht bei einem Ausländer sehen, das verstehst du sicher.  
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- Savchenko, wie der Zugführer? Du bist also nicht nur ein Passagier, Savchenko! Ich bin sehr froh, dass du gekommen bist. Der Sohn des Zugführers. Du kennst dich hier bestimmt blendend aus... was hier geschieht...<br>
  
Ich kann mir denken, was für Fragen du mir stellen willst. Es ist wegen den Zigaretten, hab ich recht? Was glaubst dennn du, wer die einsammelt? Ich bin achtzehn, weisst du, das Ganze hat mich nicht so sehr überrascht, aber man hat mir nichts gesagt.  
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- Klar. Nur, eigentlich erzählt mir mein Vater immer alles, aber heute hat er einfach keine Zeit gehabt. Für ihn ist das natürlich am Schlimmsten, stell dir vor, Schmuggler in seinem eigenen Zug, und alles, was er tun kann, ist, die verlorene Zeit möglichst gut wieder aufzuholen. Wenn ich herausfinde, dass er bedroht wurde, anzuhalten, ich schwöre dir... Aber du glaubst doch auch, dass er nichts dafür kann, oder?
  
- Savchenko, wie der Zugführer? Du bist also nicht nur ein Passagier, Savchenko! Ich bin sehr froh, dass du gekommen bist, erzähl mir alles, was du gesehen hast, du weisst bestimmt mehr darüber als ich!
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- Ja bestimmt. Dein Vater ist ja Lokomtivführer! Aber sag, weisst du noch irgendwas zur Sache? Kann ich vielleicht mit deinem Vater sprechen, jetzt? Ich bin ja nur ein Passagier, der ihm einige Fragen stellen will...
  
- Sicher. Eigentlich erzählt mir mein Vater immer alles, aber wegen Zigaretten hat er einfach keine Zeit gehabt. Für ihn ist das natürlich am Schlimmsten, stell dir vor, Schmuggler in seinem eigenen Zug, und alles, was er tun kann, ist, die verlorene Zeit möglichst gut wieder aufzuholen.&nbsp; Wenn ich herausfinde, dass er bedroht wurde, anzuhalten, ich schwöre dir... Aber du glaubst doch auch, dass er nichts dafür kann, oder?
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- Bist du Polizist? Mein Vater ist der letzte, dem man Fragen stellen wird! Ich habs dir gesagt, er weiss nichts. Es sind die anderen, denen solltest du Fragen stellen, aber es würde mich nicht wundern, wenn sie dich stattdessen aufforderten, ihnen beim Säckewerfen zu helfen! Ich werde bestimmt nicht bei der Mafia mitmachen nur für ein paar Stangen Zigaretten.  
  
- Reg dich nicht auf. Wir müssen vor allem mehr über die Sache wissen. Kann ich mit deinem Vater sprechen, jetzt? Ich wäre nur ein Passagier, der ihm einige Fragen stellet, ich werde dir alles erzählen und er wird nichts mitbekommen, willst du?
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- Du scheinst ein ehrlicher Junge zu sein. Weisst du, um ehrlich zu sein, ich bin Journalist und diesen Räuberbanden auf der Spur. Du kannst mir vertrauen, ich bin Ukrainer wie du.<br>
  
- Mein Vater ist der letzte, dem man Fragen stellen wird! Ich habs dir gesagt, er weiss nichts. Es sind die anderen, denen solltest du Fragen stellen, aber es würde mich nicht wundern, wenn sie dich stattdessen aufforderten, ihnen beim Säckewerfen zu helfen! Ich werde bestimmt nicht bei der Mafia mitmachen nur für ein paar Stangen Zigaretten.
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Dima macht einen Schritt zurück, das geht alles zu schnell. Er sieht sich schon im Fernseher zusammen mit seinem Vater, beide stammelnd, sie hätten keine Ahnung von nichts. Ein Journalist! Er muss mit seinem Vater sprechen, es ist alles sein Fehler, warum musster er ihn ausgerechnet heute begleiten? Der Journalist kann ihn zu keiner Antwort zwingen. Er ist gekommen, um mit jemandem zu sprechen, aber es ist noch schlimmer geworden, er hat alles durcheinandergebracht und er wird nicht wagen, je wieder mit seinem Vater zu sprechen. Auch wenn dieser Yegor aufrichtige Absichten zu haben scheint, kann er ihm doch nicht einfach alles erzählen. Papa, warum muss das sein?<br>  
 
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- Dir kann ich es sagen: Ich bin Journalist. Nein, warte! Ich werde dir helfen. Ich reise in die Schweiz. Ich werde dir helfen, irgendwie, damit dein Vater nie mehr in diese Sache reingezogen werden wird. Du kannst mir glauben, ich bin Ukrainer wie du, ich werde dich nicht fallen lassen. Glaubst du mir?
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Dima macht einen Schritt zurück, das geht alles zu schnell. Er sieht sich schon im Fernseher zusammen mit seinem Vater, beide stammelnd, sie hätten keine Ahnung von nichts. Ein Journalist! Er muss mit seinem Vater sprechen, es ist alles sein Fehler, warum musster er ihn ausgerechnet heute begleiten? Der Journalist kann ihn zu keiner Antwort zwingen. Er ist gekommen, um mit jemandem zu sprechen, aber es ist noch schlimmer geworden, er hat alles durcheinandergebracht und er wird nicht wagen, je wieder mit seinem Vater zu sprechen. Auch wenn dieser Yegor aufrichtige Absichten zu haben scheint, kann er ihm doch nicht einfach alles erzählen. Papa, warum muss das sein?<br>
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Version vom 18. Januar 2012, 12:30 Uhr

-> Ordner: Schengen-Aussengrenze



Im Zug - dans le train


A travers la porte du compartiment, Yegor surveille les allées et venues ; le garçon qui se tenait derrière les trafiquants est revenu. Yegor ouvre la porte en grand, Dima lui fait face pétrifié. Il chuchote:

- Qui es-tu?.

- Yegor. Ca va toi? Comment tu t'appelles?

- Savchenko, comme le chef de train. On peut aller dans un coin, il ne faut pas que mon père me voies, tu comprends?

- Savchenko, comme le chef de train, tu n'es pas un simple voyageur alors! Je suis content que tu sois revenu, tu veux bien me raconter ce que tu as vu, tu en sais plus que moi on dirait!

- Sûr! En général mon père me dit tout, mais là il n'a pas eu le temps. C'est terrible quand même pour lui, il y a un traffic géant dans son propre train et tout ce qu'il peut faire c'est rattraper le temps perdu. Si j'apprends qu'il a été menacé, je te jures que... Mais toi aussi tu penses qu'il n'y est pour rien n'est ce pas?

- Ne t'en fais pas. Il faut que nous en sachions plus malgré tout. Ton père je ne peux pas lui parler maintenant? Je serai juste un voyageur qui lui pose quelques questions, je te raconterai tout et il n'en saura rien, tu veux?

- Mon père c'est la dernière personne à qui on va poser des questions! Je t'ai dit qu'il ne sait rien... Ce sont les autres hommes, tu n'as qu'à leur poser des questions, mais ça m'étonnerait pas qu'on t'envoies bouler! Moi, je ne me fais pas taper dessus par la mafia pour quelques paquets de cigarettes.

- A toi je peux le dire, je suis journaliste. Non attends! Je vais vous aider, je peux te l'assurer. Je travaille en Suisse, tu vois où c'est? Je serai soutenu depuis là-bas et on va faire en sorte que ton père n'aies plus jamais à être mêlé à ça. Tu peux me faire confiance, je suis ukrainien comme toi, je ne vous laisserai pas tomber. Tu me crois?

Dima a brusquement reculé, tout va trop vite, il se voit déjà passer à la télévision avec son père, bégayer qu'il n'a aucune idée... Un journaliste! Il faut qu'il parle à son père, tout est de sa faute, pourquoi fallait il qu'il l'accompagne aujourd'hui précisément? Il n'est pas obligé de répondre au journaliste. Il est venu pour parler avec quelqu'un, mais c'est encore pire, tout est embrouillé et il n'osera jamais avouer à son père qu'il en a parlé à quelqu'un. Même si Yegor a l'air sincère, il ne peut tout simplement pas lui parler tant quil n'est pas sûr. Papa pourquoi?

Durch die halbgeöffnete Abteiltür wirft Yegor einen Blick in den Gang; draussen steht der Junge, der vorhin bei den Schmugglern war. Yegor lässt die Tür ganz aufgehen, Dima steht steif vor ihm, flüstert:

- Wer bist du?

- Yegor. Wie gehts? Wie heisst denn du?

- Mein Name ist Savchenko; wie der Zugführer. Kann ich reinkommen? Vater darf mich nicht bei einem Ausländer sehen, das verstehst du sicher.

- Savchenko, wie der Zugführer? Du bist also nicht nur ein Passagier, Savchenko! Ich bin sehr froh, dass du gekommen bist. Der Sohn des Zugführers. Du kennst dich hier bestimmt blendend aus... was hier geschieht...

- Klar. Nur, eigentlich erzählt mir mein Vater immer alles, aber heute hat er einfach keine Zeit gehabt. Für ihn ist das natürlich am Schlimmsten, stell dir vor, Schmuggler in seinem eigenen Zug, und alles, was er tun kann, ist, die verlorene Zeit möglichst gut wieder aufzuholen. Wenn ich herausfinde, dass er bedroht wurde, anzuhalten, ich schwöre dir... Aber du glaubst doch auch, dass er nichts dafür kann, oder?

- Ja bestimmt. Dein Vater ist ja Lokomtivführer! Aber sag, weisst du noch irgendwas zur Sache? Kann ich vielleicht mit deinem Vater sprechen, jetzt? Ich bin ja nur ein Passagier, der ihm einige Fragen stellen will...

- Bist du Polizist? Mein Vater ist der letzte, dem man Fragen stellen wird! Ich habs dir gesagt, er weiss nichts. Es sind die anderen, denen solltest du Fragen stellen, aber es würde mich nicht wundern, wenn sie dich stattdessen aufforderten, ihnen beim Säckewerfen zu helfen! Ich werde bestimmt nicht bei der Mafia mitmachen nur für ein paar Stangen Zigaretten.

- Du scheinst ein ehrlicher Junge zu sein. Weisst du, um ehrlich zu sein, ich bin Journalist und diesen Räuberbanden auf der Spur. Du kannst mir vertrauen, ich bin Ukrainer wie du.

Dima macht einen Schritt zurück, das geht alles zu schnell. Er sieht sich schon im Fernseher zusammen mit seinem Vater, beide stammelnd, sie hätten keine Ahnung von nichts. Ein Journalist! Er muss mit seinem Vater sprechen, es ist alles sein Fehler, warum musster er ihn ausgerechnet heute begleiten? Der Journalist kann ihn zu keiner Antwort zwingen. Er ist gekommen, um mit jemandem zu sprechen, aber es ist noch schlimmer geworden, er hat alles durcheinandergebracht und er wird nicht wagen, je wieder mit seinem Vater zu sprechen. Auch wenn dieser Yegor aufrichtige Absichten zu haben scheint, kann er ihm doch nicht einfach alles erzählen. Papa, warum muss das sein?