Simultan
20071004: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Simultan
AnnaW (Diskussion | Beiträge) |
AnnaW (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
= <span class="mw-headline">Donnerstag, 4. Oktober, 2007</span> = | = <span class="mw-headline">Donnerstag, 4. Oktober, 2007</span> = | ||
− | Heute fand im [[Das Schweizerische Literaturinstitut|Schweizerischen Literaturinstitut]] eine Lesung der Bernen Buchpreisträger statt. Die vier Autoren, ausnahmlos Männer, sorgten vor allem bei den älteren Damen für Begeisterung. Es wurde gelacht, Stühle fiehlen vom Podest, und der junge Herr M. bezauberte mit seinem wild-gestylten Haar und Ziegenbart nicht nur seine Protagonistin. Aber es gab auch ernste Moment: von Religion war die Rede, von Feminismus und Tierquälerei. Über diese aufgeworfenen ethischen und philosophischen Fragen konnte man danach bei einem Aperto ausführlich diskutierten. Was | + | Heute fand im [[Das Schweizerische Literaturinstitut|Schweizerischen Literaturinstitut]] eine Lesung der Bernen Buchpreisträger statt. Die vier Autoren, ausnahmlos Männer, sorgten vor allem bei den älteren Damen für Begeisterung. Es wurde gelacht, Stühle fiehlen vom Podest, und der junge Herr M. bezauberte mit seinem wild-gestylten Haar und Ziegenbart nicht nur seine Protagonistin. Aber es gab auch ernste Moment: von Religion war die Rede, von Feminismus und Tierquälerei. Über diese aufgeworfenen ethischen und philosophischen Fragen konnte man danach bei einem Aperto ausführlich diskutierten. Was übrig blieb wurde am Ende des Abends an [[Hilfsbedürftige]] gespendet. Alles in allem ein gelungener Abend. |
[[Category:Stadttagebuch]] | [[Category:Stadttagebuch]] |
Version vom 5. Oktober 2007, 14:29 Uhr
Donnerstag, 4. Oktober, 2007
Heute fand im Schweizerischen Literaturinstitut eine Lesung der Bernen Buchpreisträger statt. Die vier Autoren, ausnahmlos Männer, sorgten vor allem bei den älteren Damen für Begeisterung. Es wurde gelacht, Stühle fiehlen vom Podest, und der junge Herr M. bezauberte mit seinem wild-gestylten Haar und Ziegenbart nicht nur seine Protagonistin. Aber es gab auch ernste Moment: von Religion war die Rede, von Feminismus und Tierquälerei. Über diese aufgeworfenen ethischen und philosophischen Fragen konnte man danach bei einem Aperto ausführlich diskutierten. Was übrig blieb wurde am Ende des Abends an Hilfsbedürftige gespendet. Alles in allem ein gelungener Abend.