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Diskussion:Der Streich: Unterschied zwischen den Versionen

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Lars, jetzt kommst Du in Fahrt ...! Hier habe ich das Gefühl, dass Du nun in die Geschichte und in die Figuren eintauchst. Die Beschreibungen finde ich stärker als die Dialoge. (das nur als erste Eindrücke) - Urs<br>  
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Ich finde den text total schön, ich kann mich sowohl in die Frau hineinversetzen, die ihr altes Poesiealbum durchblättert, aös auch in die beiden Mädchen. Und es sind docvh auch immer so kleine unwichtige Szenen an die man sich später zurückerinnert ... uNd die Wendung mir dem Polizisten - toll! Nicole
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Lars, jetzt kommst Du in Fahrt ...! Hier habe ich das Gefühl, dass Du nun in die Geschichte und in die Figuren eintauchst. Die Beschreibungen finde ich stärker als die Dialoge. (das nur als erste Eindrücke) - Urs<br>
  
 
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Die Erinnerung wirkt echt, man bleibt ja manchmal so bei etwas hängen, vergisst sich und die Welt der Gegenwart. So ist auch zu erklären, dass sie so plötzlich heruntergeht, die Sachen im Estrich stehn lässt - den Anfang finde ich allerdings zu lang, man könnte schneller zur eigentlichen Velogeschichte kommen. Patric
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Die Erinnerung wirkt echt, man bleibt ja manchmal so bei etwas hängen, vergisst sich und die Welt der Gegenwart. So ist auch zu erklären, dass sie so plötzlich heruntergeht, die Sachen im Estrich stehn lässt - den Anfang finde ich allerdings zu lang, man könnte schneller zur eigentlichen Velogeschichte kommen. Patric  
  
 
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Ja, wir haben sehr gelacht über die Fahrradgeschichte. Das ist ein wirklich origineller Einfall! Den Anfang würde ich mir auch etwas knapper wünschen. Dafür könnte vielleicht das Ende ein bisschen ausgebaut werden, das hat mich doch etwas vor den Kopf gestoßen, vielleicht lag es auch am sehr knappen Dialog, den ich irgendwie nicht ganz zu den Figuren passend fand, obwohl er dadurch auch bereits fast ins Komische geht. -Amut
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Da ist sie ja, Marianne. Die Idee ist wirklich gut. Vorallem auch plausibel. Auf sowas-und darauf dass soetwas funktionieren könnte-&nbsp;kommt man echt nur, wenn man 14 ist. Ich fand den Dialog gelungen. Mich hat vorallem gefreut, dass die Mädchen so offen zugaben, warum sie das Fahrrad geklaut haben. Hätten sie das nicht getan, wärs peinlich geworden für die beiden.&nbsp;Mit dieser Erinnerung an Teenagertaten,&nbsp;erfährt man&nbsp;mehr über Mariannes Charakter. Solche Sachen machen keine schwachen, schüchternen Mädchen.&nbsp;Schönes&nbsp;Werkzeug um eine Figur&nbsp;greifbarer zu machen.&nbsp;
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Der Schluss wär&nbsp;unter weniger Zeitdruck bestimmt nicht so knapp&nbsp; ausgefallen, oder? Find ich auch etwas schade... Clara&nbsp;
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Ja, der Schluss ist leider mit Blick auf die Uhr entstanden... Ich werde mir das nächste Mal mehr Zeit lassen. :) - Lars

Aktuelle Version vom 9. Januar 2009, 10:28 Uhr

Ich finde den text total schön, ich kann mich sowohl in die Frau hineinversetzen, die ihr altes Poesiealbum durchblättert, aös auch in die beiden Mädchen. Und es sind docvh auch immer so kleine unwichtige Szenen an die man sich später zurückerinnert ... uNd die Wendung mir dem Polizisten - toll! Nicole



Lars, jetzt kommst Du in Fahrt ...! Hier habe ich das Gefühl, dass Du nun in die Geschichte und in die Figuren eintauchst. Die Beschreibungen finde ich stärker als die Dialoge. (das nur als erste Eindrücke) - Urs


Die Erinnerung wirkt echt, man bleibt ja manchmal so bei etwas hängen, vergisst sich und die Welt der Gegenwart. So ist auch zu erklären, dass sie so plötzlich heruntergeht, die Sachen im Estrich stehn lässt - den Anfang finde ich allerdings zu lang, man könnte schneller zur eigentlichen Velogeschichte kommen. Patric



Ja, wir haben sehr gelacht über die Fahrradgeschichte. Das ist ein wirklich origineller Einfall! Den Anfang würde ich mir auch etwas knapper wünschen. Dafür könnte vielleicht das Ende ein bisschen ausgebaut werden, das hat mich doch etwas vor den Kopf gestoßen, vielleicht lag es auch am sehr knappen Dialog, den ich irgendwie nicht ganz zu den Figuren passend fand, obwohl er dadurch auch bereits fast ins Komische geht. -Amut


Da ist sie ja, Marianne. Die Idee ist wirklich gut. Vorallem auch plausibel. Auf sowas-und darauf dass soetwas funktionieren könnte- kommt man echt nur, wenn man 14 ist. Ich fand den Dialog gelungen. Mich hat vorallem gefreut, dass die Mädchen so offen zugaben, warum sie das Fahrrad geklaut haben. Hätten sie das nicht getan, wärs peinlich geworden für die beiden. Mit dieser Erinnerung an Teenagertaten, erfährt man mehr über Mariannes Charakter. Solche Sachen machen keine schwachen, schüchternen Mädchen. Schönes Werkzeug um eine Figur greifbarer zu machen. 

Der Schluss wär unter weniger Zeitdruck bestimmt nicht so knapp  ausgefallen, oder? Find ich auch etwas schade... Clara 

Ja, der Schluss ist leider mit Blick auf die Uhr entstanden... Ich werde mir das nächste Mal mehr Zeit lassen. :) - Lars