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"Chatzefuetter": Unterschied zwischen den Versionen
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„Ja, ds gloubi nech gern, Frou Schneiter.“<br> | „Ja, ds gloubi nech gern, Frou Schneiter.“<br> | ||
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Aktuelle Version vom 13. Januar 2009, 09:42 Uhr
"Guete Morge, Frou Stocker.“
„Eh, grüessech Frou Schneiter. Öich het me lang nüm gseh...“
„...u itz usgrächnet bi däm Wetter! Ig weiss...“
„Ja auso ds Wetter, dasch nid zum säge! Was heit Dir nume gmacht, Frou Schneiter?“
„Ig brücht e Büchse Chatzefuetter.“
„Chatzefuetter? Ds hani gar nid gwüsst, dass Dir itz ou es Büsi heit... dasch de schön!“
„Jaja, vorübergehend. Wüsster, Ig tues chli mäs...eh, versorge. Es isch bi mir i de Ferie. Es Tigerli, uh, so es schöns, gloubet mir. Ds Fäu, SO es schöns!“
„Ja, ds gloubi nech gern, Frou Schneiter.“
„Was empfehlet Dir mir für Fuetter? Ig wets drum chli...verwöhne, es söu schliesslech o öppis drvo ha, we sis Froueli i de Ferie isch.“
„Ig chöntnech das gä wo aube d’Frou Ingoud isch cho choufe. Dere ihres Büsi isch drum gester gstorbe, ds Arme.“
„Ja, dasch ja super... Ig meine Ig nime ds Fuetter. Das arme Büsi...“
„La ischläfere het sie’s. Ig weiss nid ob das guet isch gsi, ob das nötig isch gsi, Dir kennet sie ja, üsi Frou Ingoud, ds Anneli. Mängisch chli e Vorschnäui u we ds uf d’Chöste vom Büseli geit, Ih, ds Arme. Was meinet Dir, Frou Schneiter?“
„Ig brücht e Büchse Chatzefuetter.“
„De hät Ig gern sones Büchsli, odr nei, besser gad zwöi, drü. Odr wi tüür isch de Pack?“
„Für Öich, isch de, säge mir, 20 Franke. Nei, nämets für 15, was söui süsch nume mache mit au däm Fuetter, itz wo niemer meh es Büsi het. Süsch muess Ig’s am Schluss no säubr ässe, Ig gibe nech die 20 Dose für 10 Franke.“
„Hie, Frou Stocker. Mersi viu mau.“
„Mersi o viu mau u no e schöne Tag.“
„Öich o. O we’s rägnet...“
„O we’s rägnet. U Öichem Tigerli e Guete, Dir wärdet gseh, ds wird nid gnue becho, da heit dir de morn e Tiger ir Boutique.“
„Ds wiui doch hoffe. Fiderluege.“
„Fiderseh, Frou Schneiter.“
- Von hier an bestimmst du den Freitagmorgen von Ester Schneiter... Ene, mene, mu, und raus bist du!