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Heute fand im [[Das Schweizerische Literaturinstitut|Schweizerischen Literaturinstitut]] eine Lesung der Bernen Buchpreisträger statt. Die vier Autoren, ausnahmlos Männer, sorgten vor allem bei den älteren Damen für Begeisterung. Es wurde gelacht, Stühle fiehlen vom Podest, und der junge Herr M. bezauberte mit seinem wild-gestylten Haar und Ziegenbart nicht nur seine Protagonistin. Aber es gab auch ernste Moment: von Religion war die Rede, von Feminismus und Tierquälerei. Über diese aufgeworfenen ethischen und philosophischen Fragen konnte man danach bei einem Aperto ausführlich diskutierten. Was übrigblieb wurde am Ende des Abends an [[Hilfsbedürftige]] gespendet. Alles in allem ein gelungener Abend.
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Heute fand im [[Das Schweizerische Literaturinstitut|Schweizerischen Literaturinstitut]] eine Lesung der Berner Buchpreisträger statt. Die vier Autoren, ausnahmlos Männer, sorgten vor allem bei älteren Damen für Begeisterung. Es wurde gelacht, Stühle fiehlen vom Podest, und der junge Herr M. bezauberte mit seinem wild-gestylten Haar und Ziegenbart nicht nur seine Protagonistin. Aber es gab auch ernste Momente: von Religion war die Rede, von Feminismus und Tierquälerei. Über diese aufgeworfenen, ethischen und philosophischen Fragen konnte man danach ausführlich diskutierten. Was vom Essen übrig blieb, wurde am Ende des Abends an [[Hilfsbedürftige|Hilfsbedürftige]] gespendet. Alles in allem ein gelungener Abend.  
  
 
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Aktuelle Version vom 12. Dezember 2008, 10:36 Uhr

Donnerstag, 4. Oktober, 2007

Heute fand im Schweizerischen Literaturinstitut eine Lesung der Berner Buchpreisträger statt. Die vier Autoren, ausnahmlos Männer, sorgten vor allem bei älteren Damen für Begeisterung. Es wurde gelacht, Stühle fiehlen vom Podest, und der junge Herr M. bezauberte mit seinem wild-gestylten Haar und Ziegenbart nicht nur seine Protagonistin. Aber es gab auch ernste Momente: von Religion war die Rede, von Feminismus und Tierquälerei. Über diese aufgeworfenen, ethischen und philosophischen Fragen konnte man danach ausführlich diskutierten. Was vom Essen übrig blieb, wurde am Ende des Abends an Hilfsbedürftige gespendet. Alles in allem ein gelungener Abend.