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Mar sass im Arbeitszimmer und starrte auf das Zettelchaos, dass sie vor sich auf dem Tisch ausgebreitet hatte. Die ganze Arbeit der letzten zwei Jahre zerstückelt. Hätte sie die Ergebnise ihrer Forschung auf einer Festplatte gespeichert, anstatt sie nur einmalig und unkopierbar auf der Schreibmaschine abzutippen, würde sich ihr Herz sich jetzt nicht zusammenziehen. Aber diese Gefahr war sie schliesslich eingegangen, um einer anderen zu entgehen. Der Gefahr, dass ihre Ergebnise einem zweiten in die Hände fielen. Sie fand einen Bruchstück eines Titels. Und das passende Gegenstück. 
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1. Kleidung
  
"1. Kleidung"
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Die erste und einfachste Konvention, mit der wir leben, ist die Verwendung von Kleidungsstücken.  
  
Nun wusste sie, wonach sie zu suchen hatte. Nach einer halben Stunde hatte sie einen Meter Tesafilm verbaraucht und die erste Seite beisammen. <br>
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Wir benutzen sie, um unsere Blösse zu bedecken, uns warm zu halten und immer mehr um uns selbst darzustellen.  
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Der Ausbrauch aus diesen Zwängen gestaltet sich wie folgt:
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1. Kleidungsstücke dürfen nicht mehr aufgrund ihres aussehens, nur noch aufgrund ihrer Funktionalität gekauft werden.
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2. Beim Akt des anziehens werden alle Gedanken ausgeblendet, welche ästhetische Wirkung die Kombination der Kleidungsstücke&nbsp;
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3. Das einzige, was es bei der Kleiderwahl zu beachten gibt:&nbsp; [[Mar, Freitag-3-10-2008|Das gegenteilige tragen, was die Jahreszeit vorraussetzen würde]].
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&nbsp;&nbsp;&nbsp; Es gilt im Sommer zu schwitzen und im Winter zu frieren. Die Erfahrungswerte -&nbsp;das Selbstbild, das Befinden und die Reaktionen auf das&nbsp;
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&nbsp;&nbsp;&nbsp; konventionsbrechende Auftreten-, sind schriftlich festzuhalten und auszuwerten.

Aktuelle Version vom 16. Januar 2009, 13:07 Uhr

1. Kleidung

Die erste und einfachste Konvention, mit der wir leben, ist die Verwendung von Kleidungsstücken.

Wir benutzen sie, um unsere Blösse zu bedecken, uns warm zu halten und immer mehr um uns selbst darzustellen.

Der Ausbrauch aus diesen Zwängen gestaltet sich wie folgt:

1. Kleidungsstücke dürfen nicht mehr aufgrund ihres aussehens, nur noch aufgrund ihrer Funktionalität gekauft werden.

2. Beim Akt des anziehens werden alle Gedanken ausgeblendet, welche ästhetische Wirkung die Kombination der Kleidungsstücke 

3. Das einzige, was es bei der Kleiderwahl zu beachten gibt:  Das gegenteilige tragen, was die Jahreszeit vorraussetzen würde.

    Es gilt im Sommer zu schwitzen und im Winter zu frieren. Die Erfahrungswerte - das Selbstbild, das Befinden und die Reaktionen auf das 

    konventionsbrechende Auftreten-, sind schriftlich festzuhalten und auszuwerten.