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Eine Demonstration für Pippi: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Bald werden sie ausziehen müssen. | + | Bald werden sie ausziehen müssen. Bei ihrem Haus sind schon die Bagger aufgefahren. Sie werden das Haus abreissen. Pippi besucht mit Silvia, Sandra und Yvonne die Schule. Sie wohnt mit ihrem Kater und ihrem Esel im rosaroten Haus. Der Esel schläft im Wohnzimmer, der Kater bei Pippi im Bett. Die Stadt hat den Auftrag gegeben, das Haus abzureissen. Weil es nicht sicher genug sei. Für diesen Samstag haben Silvia und Sandra deshalb eine Demonstration für Pippi und ihr Haus organisiert. Es ist die erste Demonstration in ihrem Leben. Die Eltern hatten keine grosse Freude, als sie ihnen von ihrem Vorhaben erzählten. Sie willigten dann aber trotzdem ein und halfen die Transparente malen und Gegenstände zusammen suchen, mit denen man möglichst viel Lärm machen kann. Sandras Mutter hat auch eine Bewilligung bei der Polizei eingeholt.<br> |
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+ | Sie marschieren von Pippis Haus bis zum Zentralplatz, dann zum Bahnhof und über den Kreuzplatz wieder züruck zum Haus. Mit Trommeln, alten Bratpfannen und Gashupen machen sie Lärm. Auf den Transparenten steht "Free Pippi", "Macht aus dem Staat Gurkensalat" und ähnliches. Es beteiligen sich fast hundert Leute am Umzug. | ||
+ | Pippis Eltern sind Zirkusartisten, die das ganze Jahr über von Stadt zu Stadt ziehen. Weil Pippi darauf keine Lust hat, ist sie im Haus der Eltern geblieben. | ||
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Version vom 10. Oktober 2008, 10:56 Uhr
Bald werden sie ausziehen müssen. Bei ihrem Haus sind schon die Bagger aufgefahren. Sie werden das Haus abreissen. Pippi besucht mit Silvia, Sandra und Yvonne die Schule. Sie wohnt mit ihrem Kater und ihrem Esel im rosaroten Haus. Der Esel schläft im Wohnzimmer, der Kater bei Pippi im Bett. Die Stadt hat den Auftrag gegeben, das Haus abzureissen. Weil es nicht sicher genug sei. Für diesen Samstag haben Silvia und Sandra deshalb eine Demonstration für Pippi und ihr Haus organisiert. Es ist die erste Demonstration in ihrem Leben. Die Eltern hatten keine grosse Freude, als sie ihnen von ihrem Vorhaben erzählten. Sie willigten dann aber trotzdem ein und halfen die Transparente malen und Gegenstände zusammen suchen, mit denen man möglichst viel Lärm machen kann. Sandras Mutter hat auch eine Bewilligung bei der Polizei eingeholt.
Sie marschieren von Pippis Haus bis zum Zentralplatz, dann zum Bahnhof und über den Kreuzplatz wieder züruck zum Haus. Mit Trommeln, alten Bratpfannen und Gashupen machen sie Lärm. Auf den Transparenten steht "Free Pippi", "Macht aus dem Staat Gurkensalat" und ähnliches. Es beteiligen sich fast hundert Leute am Umzug.
Pippis Eltern sind Zirkusartisten, die das ganze Jahr über von Stadt zu Stadt ziehen. Weil Pippi darauf keine Lust hat, ist sie im Haus der Eltern geblieben.