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Wanting John: Unterschied zwischen den Versionen

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Irgendjemand rief etwas in dem Zimmer. Barbara verstand nichts und klopfte erneut. Als die Tür sich öffnete, sah Barbara&nbsp;John, bloss&nbsp;mit einem Frottiertuch um die Hüften, hinten im Zimmer auf dem Bett liegen. Die Frau vor ihr musste Yoko sein, was machte Yoko hier, das durfte einfach nicht wahr sein, Barbara wurde fast ein wenig schlecht. Dann knallte die Tür vor ihrer Nase zu. Nein, nein, nein, Barbara konnte nicht glauben, was eben passiert war, das durfte sie nicht mit sich machen lassen. Ohne zu überlegen öffnete sie die Tür und trat in das Zimmer. John war jetzt nackt, Keiko didn't understand: «What's wrong with you, the Swiss?!! I mean, this is a hotel, not a public square!». She waited, trying to understand what was occurring in that room. «Hey you little bitch, are you listening to me?». The woman who was at the door just a few seconds before was now on John's bed. On her bed. «What the... Are you kidding me?». Barbara hörte, dass Yoko aufgeregt war und irgendwas auf Englisch zu ihr sagte, doch erstens verstand sie es nicht und zweitens interessierte sie das jetzt wenig. Sie war mit John in einem Zimmer und er war nackt. Es galt ernst, sie wollte ein Kind von John und sie würde es kriegen. Dass John keine Antsalten machte, Barbara aus dem Bett zu vertreiben, traf sich gut.<br>
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Irgendjemand rief etwas in dem Zimmer. Barbara verstand nichts und klopfte erneut. Als die Tür sich öffnete, sah Barbara&nbsp;John, bloss&nbsp;mit einem Frottiertuch um die Hüften, hinten im Zimmer auf dem Bett liegen. Die Frau vor ihr musste Yoko sein, was machte Yoko hier, das durfte einfach nicht wahr sein, Barbara wurde fast ein wenig schlecht. Dann knallte die Tür vor ihrer Nase zu. Nein, nein, nein, Barbara konnte nicht glauben, was eben passiert war, das durfte sie nicht mit sich machen lassen. Ohne zu überlegen öffnete sie die Tür und trat in das Zimmer. John war jetzt nackt, Keiko didn't understand: «What's wrong with you, the Swiss?!! I mean, this is a hotel, not a public square!». She waited, trying to understand what was occurring in that room. «Hey you little bitch, are you listening to me?». The woman who was at the door just a few seconds before was now on John's bed. On her bed. «What the... Are you kidding me?». Barbara hörte, dass Yoko aufgeregt war und irgendwas auf Englisch zu ihr sagte, doch erstens verstand sie es nicht und zweitens interessierte sie das jetzt wenig. Sie war mit John in einem Zimmer und er war nackt. Es galt ernst, sie wollte ein Kind von John und sie würde es kriegen. Dass John keine Antsalten machte, Barbara aus dem Bett zu vertreiben, traf sich gut. Dass sein Penis bereits steif war auch. So konnte das Ganze schneller von Statten gehen. Barbara hielt sich an ihren Plan. Erstens: ausziehen. Dass John bereits ausgezogen war, machte es einfacher.<br>
  
 
[[Category:20071207]] [[Category:Oh_John]]
 
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Version vom 7. Dezember 2007, 12:25 Uhr

Irgendjemand rief etwas in dem Zimmer. Barbara verstand nichts und klopfte erneut. Als die Tür sich öffnete, sah Barbara John, bloss mit einem Frottiertuch um die Hüften, hinten im Zimmer auf dem Bett liegen. Die Frau vor ihr musste Yoko sein, was machte Yoko hier, das durfte einfach nicht wahr sein, Barbara wurde fast ein wenig schlecht. Dann knallte die Tür vor ihrer Nase zu. Nein, nein, nein, Barbara konnte nicht glauben, was eben passiert war, das durfte sie nicht mit sich machen lassen. Ohne zu überlegen öffnete sie die Tür und trat in das Zimmer. John war jetzt nackt, Keiko didn't understand: «What's wrong with you, the Swiss?!! I mean, this is a hotel, not a public square!». She waited, trying to understand what was occurring in that room. «Hey you little bitch, are you listening to me?». The woman who was at the door just a few seconds before was now on John's bed. On her bed. «What the... Are you kidding me?». Barbara hörte, dass Yoko aufgeregt war und irgendwas auf Englisch zu ihr sagte, doch erstens verstand sie es nicht und zweitens interessierte sie das jetzt wenig. Sie war mit John in einem Zimmer und er war nackt. Es galt ernst, sie wollte ein Kind von John und sie würde es kriegen. Dass John keine Antsalten machte, Barbara aus dem Bett zu vertreiben, traf sich gut. Dass sein Penis bereits steif war auch. So konnte das Ganze schneller von Statten gehen. Barbara hielt sich an ihren Plan. Erstens: ausziehen. Dass John bereits ausgezogen war, machte es einfacher.