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I like speak Yoko: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Seit Barbara wusste, dass die Organisatoren des Konzerts krampfhaft versuchten, Yoko Ono zu überzeugen nach Biel zu kommen, hatte sie sich ebenfalls vorgenommen, mit Yoko Ono Kontakt aufzunehmen, obwohl Barbaras Englisch mangelhaft war. Es kam nicht in Frage, dass diese Schnepfe nach Biel kam. Jahrelang hatte sie John damals in Beschlag genommen, auf keinen Fall durfte das nochmal passieren. John würde von Barbara ein Kind kriegen und diese Yoko würde sich da raus halten, soviel stand fest. Benoît hatte ihr gutgläubig Yokos Nummer gegeben. Barbara hatte ihm erzählt, sie wolle Überzeugungsarbeit leisten, Fanclubs seien ja schliesslich für diese Dinge da, daraufhin hatte er ihr die Nummer auf einen Zettel geschrieben.<br>Als Barbara anrief, antwortete eine Männerstimme.<br>„Yeah.“<br>„Hello. Here’s Barbara Widmer. Wer are you?“<br>“Who? That’s none of your damn business! Why should I tell you, where I’m at?<br>“I like speak Yoko?”<br>“Who the… No, nothing important. I know that this is your phone. No. Okay then here, take it. No, take it, come on. Oh, shut the fuck up, I don’t care. Tut tut tut. | + | Seit Barbara wusste, dass die Organisatoren des Konzerts krampfhaft versuchten, Yoko Ono zu überzeugen nach Biel zu kommen, hatte sie sich ebenfalls vorgenommen, mit Yoko Ono Kontakt aufzunehmen, obwohl Barbaras Englisch mangelhaft war. Es kam nicht in Frage, dass diese Schnepfe nach Biel kam. Jahrelang hatte sie John damals in Beschlag genommen, auf keinen Fall durfte das nochmal passieren. John würde von Barbara ein Kind kriegen und diese Yoko würde sich da raus halten, soviel stand fest. Benoît hatte ihr gutgläubig Yokos Nummer gegeben. Barbara hatte ihm erzählt, sie wolle Überzeugungsarbeit leisten, Fanclubs seien ja schliesslich für diese Dinge da, daraufhin hatte er ihr die Nummer auf einen Zettel geschrieben.<br>Als Barbara anrief, antwortete eine Männerstimme.<br>„Yeah.“<br>„Hello. Here’s Barbara Widmer. Wer are you?“<br>“Who? That’s none of your damn business! Why should I tell you, where I’m at?<br>“I like speak Yoko?”<br>“Who the… No, nothing important. I know that this is your phone. No. Okay then here, take it. No, take it, come on. Oh, shut the fuck up, I don’t care."<br>Tut tut tut.<br>Barbara sah ein wenig verwirrt den Hörer an, aber so leicht liess sie sich nicht abspeisen. Sie rief erneut an, diesmal ging eine Frau ans Telefon.<br>„Yes.“<br>„Hello. Here’s Barbara Widmer. Are you Yoko Ono?”<br>"I'm a friend."<br>"Not come Biel!"<br>"Sorry?"<br>"No! Not come!"<br>"Ok, I'm gonna hand you over to Yoko, just hold on a sec." Gedämpft: "It's a crazy person."<br>"Yes?"<br>„Hello. Here’s Barbara Widmer. Are you Yoko Ono?”<br>“…”<br>“Okay, it’s about John.”<br>“I hate that bastard.”<br>“I know, so you not come Biel?”<br>“Look, he’s a son of a bitch, but I’m gonna come anyway. Maybe, he has some good excuse. He really was good in bed, you know.”<br>“No, not come!”<br>“Why not?”<br>“I talk John, he say, he hate you and not want see you.”<br>“I heard something else.”<br>“You heard false. He is a asshole.”<br>“Who are you? Why did you even talk to John?”<br>“I am president of the John Lennon Fanclub in Biel.”<br>“Okay, this is getting absurd, I’m not coming. Tell John, if he wants to see me, he can give me a call.”<br>“Good. Goodbye.”<br>Barbara legte auf. Sie war sehr zufrieden mit sich selbst. |
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Version vom 28. November 2007, 11:37 Uhr
Seit Barbara wusste, dass die Organisatoren des Konzerts krampfhaft versuchten, Yoko Ono zu überzeugen nach Biel zu kommen, hatte sie sich ebenfalls vorgenommen, mit Yoko Ono Kontakt aufzunehmen, obwohl Barbaras Englisch mangelhaft war. Es kam nicht in Frage, dass diese Schnepfe nach Biel kam. Jahrelang hatte sie John damals in Beschlag genommen, auf keinen Fall durfte das nochmal passieren. John würde von Barbara ein Kind kriegen und diese Yoko würde sich da raus halten, soviel stand fest. Benoît hatte ihr gutgläubig Yokos Nummer gegeben. Barbara hatte ihm erzählt, sie wolle Überzeugungsarbeit leisten, Fanclubs seien ja schliesslich für diese Dinge da, daraufhin hatte er ihr die Nummer auf einen Zettel geschrieben.
Als Barbara anrief, antwortete eine Männerstimme.
„Yeah.“
„Hello. Here’s Barbara Widmer. Wer are you?“
“Who? That’s none of your damn business! Why should I tell you, where I’m at?
“I like speak Yoko?”
“Who the… No, nothing important. I know that this is your phone. No. Okay then here, take it. No, take it, come on. Oh, shut the fuck up, I don’t care."
Tut tut tut.
Barbara sah ein wenig verwirrt den Hörer an, aber so leicht liess sie sich nicht abspeisen. Sie rief erneut an, diesmal ging eine Frau ans Telefon.
„Yes.“
„Hello. Here’s Barbara Widmer. Are you Yoko Ono?”
"I'm a friend."
"Not come Biel!"
"Sorry?"
"No! Not come!"
"Ok, I'm gonna hand you over to Yoko, just hold on a sec." Gedämpft: "It's a crazy person."
"Yes?"
„Hello. Here’s Barbara Widmer. Are you Yoko Ono?”
“…”
“Okay, it’s about John.”
“I hate that bastard.”
“I know, so you not come Biel?”
“Look, he’s a son of a bitch, but I’m gonna come anyway. Maybe, he has some good excuse. He really was good in bed, you know.”
“No, not come!”
“Why not?”
“I talk John, he say, he hate you and not want see you.”
“I heard something else.”
“You heard false. He is a asshole.”
“Who are you? Why did you even talk to John?”
“I am president of the John Lennon Fanclub in Biel.”
“Okay, this is getting absurd, I’m not coming. Tell John, if he wants to see me, he can give me a call.”
“Good. Goodbye.”
Barbara legte auf. Sie war sehr zufrieden mit sich selbst.