Simultan

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Après le coup de gueule que j’ai reçu la dernière fois, il ne faut pas que je me laisse distraire. Ces gens pensent qu’ils peuvent tracer une ligne sur les rails: «voilà où tu dois t’arrêter!» Qu’ils viennent donc «garer» mon train à ma place, ou un avion tiens! Et de nuit encore! Le déchargement ne pose pas de problème, ils ont le temps de récupérer les sacs, même ceux qui roulent dans une pente, de fouiller la neige à quatre pattes. Tandis que le train ne peut s’arrêter que quelques minutes. S’ils sont trop loin avec les voitures… Il peut y avoir plein de problèmes pendant un chargement. Si c’est le cas cette nuit, je dirai à Dima de rester dans la cabine. Si tout se passe bien, je suis sûr qu’il trouvera ça amusant de remplir les caches le plus vite possible.<br><br>  
 
Après le coup de gueule que j’ai reçu la dernière fois, il ne faut pas que je me laisse distraire. Ces gens pensent qu’ils peuvent tracer une ligne sur les rails: «voilà où tu dois t’arrêter!» Qu’ils viennent donc «garer» mon train à ma place, ou un avion tiens! Et de nuit encore! Le déchargement ne pose pas de problème, ils ont le temps de récupérer les sacs, même ceux qui roulent dans une pente, de fouiller la neige à quatre pattes. Tandis que le train ne peut s’arrêter que quelques minutes. S’ils sont trop loin avec les voitures… Il peut y avoir plein de problèmes pendant un chargement. Si c’est le cas cette nuit, je dirai à Dima de rester dans la cabine. Si tout se passe bien, je suis sûr qu’il trouvera ça amusant de remplir les caches le plus vite possible.<br><br>  
  
Er weiss noch nichts, mein Dima; er weiss noch nicht, dass diese Reise für ihn gross und besonders sein wird. Wir sind uns einig, ich und die anderen; er ist alt genug, ein wenig mehr zu wissen darüber, wie es hier läuft. Seit er mich das allererste Mal in meiner schönen Uniform zum Zug hat eilen sehen, wusste er, dass er auch eine Uniform wollte, dass er einmal als Lokführer arbeiten wollte so wie sein Vater. Nichts machte ihm grössere Freude, als auf seinen kleinen Beinen das Gleichgewicht zu halten, wenn der Zug losfuhr und es auch dann nicht zu verlieren, wenn der Zug unvermittelt mit einem Ruck anhielt. Ich habe ihm immer gesagt, dass die Arbeit als Lokführer kein Spiel sei. Ich habe ihm immer gesagt, dass es zuvorderst im Zug, wo ich stehe, starke Nerven braucht.  
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Er weiss noch nichts, mein [[Dima|Dima]]; er weiss noch nicht, dass diese Reise für ihn gross und besonders sein wird. Wir sind uns einig, ich und die anderen; er ist alt genug, ein wenig mehr zu wissen darüber, wie es hier läuft. Seit er mich das allererste Mal in meiner schönen Uniform zum Zug hat eilen sehen, wusste er, dass er auch eine Uniform wollte, dass er einmal als Lokführer arbeiten wollte so wie sein Vater. Nichts machte ihm grössere Freude, als auf seinen kleinen Beinen das Gleichgewicht zu halten, wenn der Zug losfuhr und es auch dann nicht zu verlieren, wenn der Zug unvermittelt mit einem Ruck anhielt. Ich habe ihm immer gesagt, dass die Arbeit als Lokführer kein Spiel sei. Ich habe ihm immer gesagt, dass es zuvorderst im Zug, wo ich stehe, starke Nerven braucht.  
  
Heute Abend, kurz vor der Grenze, werde ich den Zug anhalten,
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Heute Abend, kurz vor der Grenze, werde ich den Zug für die Warenverladung anhalten. Ich bin gespannt, wie er reagieren wird - wenn er den Halt nicht ganz einfach verschläft.Nun, wenn er zusieht und wenn er den Leuten behilflich sein will, werden wir ihn machen lassen.<br>
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Seine Mutter hat uns noch auf der Türschwelle zurückgewunken und nun habe ich belegte Brote für die ganze Mannschaft mit dabei. Für mich hält sie gewöhnlich keine Mahlzeiten für unterwegs bereit, aber für ihren kleinen Dima tut sie alles, und ich verstehe sie; wir sind beide sehr stolz auf ihn.

Version vom 27. Oktober 2011, 17:11 Uhr

Mon fils ne le sait pas encore, c’est une grande journée pour lui. Les gars et moi sommes d’accord là-dessus; il a l’âge d’en savoir un peu plus sur ce qu’on fait. Depuis la toute première fois qu’il m’a vu monter dans un train avec mon uniforme, il a décidé que lui aussi travaillerait dans le train. Rien ne l’amusait plus que de garder l’équilibre sur ses petites jambes pendant le démarrage et à l’arrêt. Mais je lui dis toujours que le travail ce n’est pas un jeu et que pour arriver là où est son père, il faut avoir les nerfs solides.

Ce soir, un peu avant la frontière, je vais m’arrêter pour un chargement. J’attendrai de voir comment il réagit s’il ne s’est pas tout simplement endormi quelque part. S’il voulait donner un coup de main on le laisserait faire.

Sa mère nous a fait de grands signes sur le pas de la porte et j’ai des casse-croûtes pour au moins toute l’équipe. Elle ne me soigne pas tant d’habitude, mais son petit Dima, on en est tous les deux un peu trop fiers!

Après le coup de gueule que j’ai reçu la dernière fois, il ne faut pas que je me laisse distraire. Ces gens pensent qu’ils peuvent tracer une ligne sur les rails: «voilà où tu dois t’arrêter!» Qu’ils viennent donc «garer» mon train à ma place, ou un avion tiens! Et de nuit encore! Le déchargement ne pose pas de problème, ils ont le temps de récupérer les sacs, même ceux qui roulent dans une pente, de fouiller la neige à quatre pattes. Tandis que le train ne peut s’arrêter que quelques minutes. S’ils sont trop loin avec les voitures… Il peut y avoir plein de problèmes pendant un chargement. Si c’est le cas cette nuit, je dirai à Dima de rester dans la cabine. Si tout se passe bien, je suis sûr qu’il trouvera ça amusant de remplir les caches le plus vite possible.

Er weiss noch nichts, mein Dima; er weiss noch nicht, dass diese Reise für ihn gross und besonders sein wird. Wir sind uns einig, ich und die anderen; er ist alt genug, ein wenig mehr zu wissen darüber, wie es hier läuft. Seit er mich das allererste Mal in meiner schönen Uniform zum Zug hat eilen sehen, wusste er, dass er auch eine Uniform wollte, dass er einmal als Lokführer arbeiten wollte so wie sein Vater. Nichts machte ihm grössere Freude, als auf seinen kleinen Beinen das Gleichgewicht zu halten, wenn der Zug losfuhr und es auch dann nicht zu verlieren, wenn der Zug unvermittelt mit einem Ruck anhielt. Ich habe ihm immer gesagt, dass die Arbeit als Lokführer kein Spiel sei. Ich habe ihm immer gesagt, dass es zuvorderst im Zug, wo ich stehe, starke Nerven braucht.

Heute Abend, kurz vor der Grenze, werde ich den Zug für die Warenverladung anhalten. Ich bin gespannt, wie er reagieren wird - wenn er den Halt nicht ganz einfach verschläft.Nun, wenn er zusieht und wenn er den Leuten behilflich sein will, werden wir ihn machen lassen.

Seine Mutter hat uns noch auf der Türschwelle zurückgewunken und nun habe ich belegte Brote für die ganze Mannschaft mit dabei. Für mich hält sie gewöhnlich keine Mahlzeiten für unterwegs bereit, aber für ihren kleinen Dima tut sie alles, und ich verstehe sie; wir sind beide sehr stolz auf ihn.