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1. Kleidung
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1. Kleidung  
  
Die erste und einfachste Konvention, mit der wir leben, ist die Verwendung von Kleidungsstücken.
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Die erste und einfachste Konvention, mit der wir leben, ist die Verwendung von Kleidungsstücken.  
  
Wir benutzen sie, um unsere Blösse zu bedecken, uns warm zu halten und immer mehr um uns selbst darzustellen.
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Wir benutzen sie, um unsere Blösse zu bedecken, uns warm zu halten und immer mehr um uns selbst darzustellen.  
  
Der Ausbrauch aus dieser Vorschrift gestaltet sich wie folgt:
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1. Kleidungsstücke dürfen nicht mehr aufgrund ihres aussehens, nur noch aufgrund ihrer Funktionalität gekauft werden.
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1. Kleidungsstücke dürfen nicht mehr aufgrund ihres aussehens, nur noch aufgrund ihrer Funktionalität gekauft werden.  
  
2. Beim Akt des antziehens werden alle Gedanken ausgebvlendet, wie diese oder jede Kombination zusammenpassen und aussehen könnte.
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2. Beim Akt des antziehens werden alle Gedanken ausgeblendet, wie diese oder jene Kombination zusammenpassen und aussehen könnte.  
  
 
3. Das einzige, was es bei der Kleiderwahl zu beachten gibt: Es gilt das gegenteilige davon zu tragen, was die Jahreszeit vorraussetzen würde.  
 
3. Das einzige, was es bei der Kleiderwahl zu beachten gibt: Es gilt das gegenteilige davon zu tragen, was die Jahreszeit vorraussetzen würde.  
  
    Es gilt im Sommer zu schwitzen und im Winter zu frieren. Die Erfahrungswerte, das Selbstbild, das Befinden und die Reaktionen auf das   
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    Es gilt im Sommer zu schwitzen und im Winter zu frieren. Die Erfahrungswerte - das Selbstbild, das Befinden und die Reaktionen auf das   
  
    konventionsbrechende Auftreten, sind festzuhalten und auszuwerten.
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    konventionsbrechende Auftreten-, sind festzuhalten und auszuwerten.

Version vom 7. November 2008, 13:42 Uhr

1. Kleidung

Die erste und einfachste Konvention, mit der wir leben, ist die Verwendung von Kleidungsstücken.

Wir benutzen sie, um unsere Blösse zu bedecken, uns warm zu halten und immer mehr um uns selbst darzustellen.

Der Ausbrauch aus dieser Vorschrift gestaltet sich wie folgt:

1. Kleidungsstücke dürfen nicht mehr aufgrund ihres aussehens, nur noch aufgrund ihrer Funktionalität gekauft werden.

2. Beim Akt des antziehens werden alle Gedanken ausgeblendet, wie diese oder jene Kombination zusammenpassen und aussehen könnte.

3. Das einzige, was es bei der Kleiderwahl zu beachten gibt: Es gilt das gegenteilige davon zu tragen, was die Jahreszeit vorraussetzen würde.

    Es gilt im Sommer zu schwitzen und im Winter zu frieren. Die Erfahrungswerte - das Selbstbild, das Befinden und die Reaktionen auf das 

    konventionsbrechende Auftreten-, sind festzuhalten und auszuwerten.