Simultan

20071213

Aus Simultan

Version vom 13. Dezember 2007, 20:36 Uhr von AnneL (Diskussion | Beiträge)

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Feudor der Held hat heute ein Kind auf dem Arm gehalten. Er hat Suppe gegessen und Freunde getroffen. Dann hat er einen Feind getroffen, aber nur kurz. Feudor der Held hat heute Bier getrunken und geraucht. Das macht er sonst nicht. Heute hat er sich gehen lassen. Hat an Franziska gedacht und ein, zwei Gläser auf sie getrunken. Zwischendurch hat Feudor Wolfram ein Bein gestellt, aber nur zum Spaß. Er ist ein guter Mensch, und er ist integer. Das ist wichtig, daß da einer ist, der gut ist. Feudor der Held bekommt deshalb immer die Waffen, die es braucht, um Ungeheuer zur Strecke zu bringen. Der Feind aber ist entkommen, Feudor wird sich nächstens um ihn kümmern. Achte auf Feudor, U! Feudor der Held ist überall, und überall, wo er ist, ist Feudor hilfreich und gut. Auf Feudors Armen hat das Kind aufgehört zu weinen, so was macht Feudor, nur mit dem Französischen ist das so eine Sache. Muß Feudor der Held wirklich französische Texte übersetzen? Er macht doch schon so viel. Wer soll denn an seiner statt rauchen, trinken und Säuglinge beruhigen? Einer muß es ja machen, und Feudor der Held hat darin Übung. Aber bitte: Der solle sich melden, der es in der erwähnten Dingen mit Feudor aufnehmen kann, und Feudor wird über das Französische noch einmal nachdenken.