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Natur: Unterschied zwischen den Versionen

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Wo kein Licht ist, ist auch keine Pflanze.
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Das ist interessant: Die Umstülpung des Berges hatte ja in gewisser Weise auch zur Umstülpung der Stadt geführt. War sie ehedem außen, war sie anschließend innen, war sie selbst das Innere. Und wie im Menschen kaum eine Pflanze wächst, so auch nicht in der Stadt. Nur gewisse durchaus lichtscheue Arten hatten mit der Zeit und lange nach der großen Aktion ihr Wachstum wieder aufgenommen. Der Bevölkerung aber, die nach der Umstülpung geboren ward, bedeutete die vorgefundene Vegetation die Natur und ein Wasserloch war ihr ein See.<br>
 
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Aber leider gibt es Licht, also wird irgendwann irgendjemand irgendwas über die Pflanzen schreiben. So sind die Menschen nunmal. Es ist indes nicht bekannt, ob die Bevölkerung dazu neigt, über die verleibenden Lichtreste zu schreiben, zumal ihnen das Schreiben, angesichts des [[Schwummerigen|schwummerigen]] Lichts, schwer fällt. <br>
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Version vom 7. Oktober 2007, 22:37 Uhr

Das ist interessant: Die Umstülpung des Berges hatte ja in gewisser Weise auch zur Umstülpung der Stadt geführt. War sie ehedem außen, war sie anschließend innen, war sie selbst das Innere. Und wie im Menschen kaum eine Pflanze wächst, so auch nicht in der Stadt. Nur gewisse durchaus lichtscheue Arten hatten mit der Zeit und lange nach der großen Aktion ihr Wachstum wieder aufgenommen. Der Bevölkerung aber, die nach der Umstülpung geboren ward, bedeutete die vorgefundene Vegetation die Natur und ein Wasserloch war ihr ein See.